12.09.1966 |
Der Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Hessen e.V. wird in Frankfurt gegründet. |
20.09.1968 |
Die Stadt Hanau stellt 13000 qm Gelände im Pedro-Jung-Park für den Bau des Kinderdorfes zur Verfügung. Hier wurde am 19.03.1945 das Städtische Kinderheim zerstört. |
01.01.1969 |
In Oberdorfelden zieht die erste Kinderdorffamilie in ein gemietetes Haus. In der Martin-Luther-Stiftung in Hanau wird eine kleine Geschäftsstelle eingerichtet. |
Januar 1972 |
Der erste Spatenstich auf dem Gelände des späteren Hanauer Kinderdorfes erfolgt. |
13.10.1973 |
Einweihungsfeier, der erste Bauabschnitt ist fertig gestellt, und Richtfest zweiter Bauabschnitt. |
08.11.1975 |
Das Hanauer Kinderdorf ist beziehbar (Einweihungsfeier). |
16.10.1979 |
Der Sitz des Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Hessen e.V. wird von Frankfurt nach Hanau verlegt (Beschluss der Mitgliederversammlung). |
13.06.1980 |
Die Grundsteinlegung für den Bau des Wetzlarer Kinderdorfs am Stoppelberger Hohl erfolgt. |
09.08.1981 |
Das erste Haus im Wetzlarer Kinderdorf beginnt seine Arbeit. |
23.10.1983 |
Einweihung Kinderdorf Wetzlar. |
13.11.1991 |
Der hessische Verein ändert seinen Namen in „Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V.“ und übernimmt die Patenschaft für das Projekt „Albert-Schweitzer-Kinderdorf Thüringen e.V.“ in Windischholzhausen bei Erfurt (Mitgliederversammlung). |
01.01.1993 |
Die Familienberatungsstelle im Kinderdorf Hanau beginnt ihre Arbeit. |
2000 |
25 Jahre Hanauer Kinderdorf. Viele neue Angebote im teilstationären und ambulanten Bereich sind zwischenzeitlich in beiden Kinderdörfern eingeführt worden. |
Oktober 2007 |
Christiane Engel, Enkelin von Albert Schweitzer, besucht die Kinderdörfer in Hanau und Wetzlar. Die Konzertpianistin gibt begleitet vom Stern Quartett Prag und dem Opern- und Konzerttenor Christian Brüggemann drei Benefizkonzerte zugunsten der Kinderdörfer. |
2008 |
Das Wetzlarer Kinderdorf feiert sein 25jähriges Bestehen. |
2012 |
Der Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V. beschäftigt ca. 400 Mitarbeiter und betreut etwa 250 Kinder und Jugendliche stationär sowie über 200 Familien ambulant. |
2018 |
Die neue Website ask-hessen.de geht online. |