Familienklasse
Definition und Organisationsform
Die Familienklasse ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Familie, einer staatlichen Regelschule, den regionalen Beratungs- und Förderzentren (rBFZ)/Lehrkräften und dem Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V.. Bei diesem Projekt lernen Schüler mit Lern- und Verhaltensauffälligkeiten im Schulalltag, diesen wieder angemessen zu bewältigen. Dieses Ziel lässt sich nur umsetzen, wenn Eltern aktiv in die Veränderungsprozesse mit eingebunden werden. Im Rahmen des multifamilientherapeutischen Ansatzes werden Familien und Schule zusammengeführt.
Jedes Kind besucht die Familienklasse in Begleitung eines Elternteils. Die Eltern lernen im Klassenzimmer, eigenständig und angemessen auf schwierige Situationen im Umgang mit ihrem Kind zu reagieren. Dabei entwickeln sie ein Gespür für die alltäglichen schulischen Anforderungen und Strukturen, die ihr Kind zu erfüllen hat. Die Eltern unterstützen sich gegenseitig und erfahren eine positive Stärkung in der Familienklasse.
Aktuell ist das Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V. für 17 Familienklassen mitverantwortlich.
Link-Tipp: #lösungsfinder Familienklassen: Kinder und Eltern gemeinsam im Unterricht (tagesschau.de)
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-7207.html
Hier sehen Sie den Familienklasse Film
Wetzlar
Die Familienklasse ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Familie, der Regelschule, den regionalen Beratungs- und Förderzentren (rBFZ) und dem Albert-Schweitzer-Kinderdorf Wetzlar. Die Familienklasse ist ein präventives Projekt. Der Aufenthalt eines Kindes in der Familienklasse dauert in der Regel 6 Monate.
Schülerinnen und Schüler einer Regelschule, deren schulischer Erfolg dadurch gefährdet ist, dass sie die Anforderungen beim Einhalten von Regeln und Arbeitsstrukturen nicht ausreichend erfüllen können, sollen mit aktiver Unterstützung ihrer Eltern diese Kompetenzen in der Familienklasse erwerben. Dieses Ziel lässt sich nur gestalten, wenn Eltern in die Veränderungsprozesse mit eingebunden werden. Deshalb werden im Rahmen eines multifamilientherapeutischen Ansatzes Familien und Schule in der Familienklasse zusammengeführt. Jedes Kind besucht die Familienklasse in Begleitung eines Elternteiles.
Die Methode der Multifamilientherapie wurde in Großbritannien von Prof. Eia Asen weiterentwickelt und beinhaltet die simultane Arbeit mit mehreren Familien. Sie verbindet auf systemischer Grundlage handlungsorientierte, familientherapeutische Interventionen mit einem Gruppenkontext.
Sie bietet 5-8 Plätze für Kinder aus allen Jahrgangsstufen der Schule. Die Familienklasse findet an einem Tag in der Woche statt. Sie wird geleitet von einer LehrerIn der Schule für Erziehungshilfe und einer MultifamilientrainerIn des Albert-Schweitzer-Kinderdorfes Wetzlar.
Die Eltern lernen im Klassenzimmer, eigenständig und angemessen auf schwierige Situationen im Umgang mit ihrem Kind zu reagieren. Dabei entwickeln sie ein Gespür für die alltäglichen schulischen Anforderungen und Strukturen, die ihr Kind zu erfüllen hat. Die Eltern unterstützen sich gegenseitig und erfahren positive Stärkung aus der anwesenden Elterngruppe in der Familienklasse. Dies führt oftmals zu einer dauerhaften Vernetzung der Familien untereinander, auch außerhalb der Schule.
In der Familienklasse wird zielorientiert an den bei der Aufnahme formulierten Arbeitszielen für das Kind gearbeitet. Hierfür werden Rückmeldebögen (Laufmappen) mit der Familie entwickelt. Diese helfen, die Entwicklungsschritte des Kindes transparent und messbar zu machen, und werden jede Woche in der Familienklasse und alle 6 Wochen in einem Austauschgespräch mit dem Klassenlehrer ausgewertet.
Aktuell gibt es in der Region Wetzlar, im Lahn-Dill-Kreis und im Kreis Gießen insgesamt 15 Familienklassen.
- Grundschule Aßlar (2010) - https://www.grundschule-asslar.de/
- Juliane von Stollbergschule Dillenburg (2012) - http://juliane-stolberg.dillenburg.schule.hessen.de/
- Grundschule Dalheim (2013) - https://www.dalheim-schule.de/
- Lotteschule Wetzlar (2014) - https://www.lotteschule.de/
- Grundschule Ehringshausen/ Schulverbund Katzenfurt (2016) - https://schulen.lahn-dill-kreis.de/schulen/schulen-nach-ort/asslar/grundschule-werdorf/
- Diesterwegschule Herborn (2017) - http://diesterweg-herborn.de/
- Geschwister-Scholl-Schule Niedergirmes (2017) - http://geschwister-scholl-schule-niedergirmes.de/
- Mittelpunktschule Haiger (2018) - http://www.mittelpunktgrundschule-haiger.de/
- Schulverbund Solms/Braunfels/Leun (2018) - https://www.grundschule-niederbiel.de/
- Rotebergschule Dillenburg (2019) - https://www.rotebergschule.de/
- Eschenburgschule- Grundschule Eibelshausen, Eiershausen (2019) - http://gs.eschenburg.schule.hessen.de/
- Schulverbund Hüttenberg/Grundschule Rechtenbach (2019) - http://www.grundschule-hochelheim.de/
- Grundschule an der Lahnaue (2019) - https://gs-waldgirmes.lahnau.schule.hessen.de/
- Grundschule Gießen- West (2019) - https://gs-west.giessen.schule.hessen.de/
- Ludwig-Uhland-Schule Gießen (2019) - http://lus-gi.de/
Weitere Familienklassen sind in Planung!
Hanau
Die Familienklasse ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Familie, der Regelschule und dem Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hanau. Die Familienklasse ist ein präventives Projekt. Der Aufenthalt eines Kindes in der Familienklasse dauert in der Regel 6 Monate.
Die Schülerinnen und Schüler einer Regelschule, deren schulischer Erfolg dadurch gefährdet ist, dass sie die Anforderungen beim Einhalten von Regeln und Arbeitsstrukturen nicht ausreichend erfüllen können, sollen mit aktiver Unterstützung ihrer Eltern diese Kompetenzen in der Familienklasse erwerben. Dieses Ziel lässt sich nur gestalten, wenn Eltern in die Veränderungsprozesse mit eingebunden werden. Deshalb werden im Rahmen eines multifamilientherapeutischen Ansatzes Familien und Schule in der Familienklasse zusammengeführt. Jedes Kind besucht an einem Tag in der Woche die Familienklasse in Begleitung eines Elternteiles.
Die Methode der Multifamilientherapie wurde in Großbritannien von Prof. Eia Asen weiterentwickelt und beinhaltet die simultane Arbeit mit mehreren Familien. Sie verbindet auf systemischer Grundlage handlungsorientierte, familientherapeutische Interventionen mit einem Gruppenkontext. Die Familienklasse bietet 5-8 Plätze für Kinder aus allen Jahrgangsstufen der Schule und findet an einem Tag in der Woche statt. Das Team der Familienklasse besteht aus einer Familienklassenleherin und einer Multifamilientrainerin des Albert-Schweitzer-Kinderdorfes Hanau. So werden die schulischen und pädagogischen Sichtweisen und Interventionen miteinander verbunden.
Die Eltern lernen im Klassenzimmer, eigenständig und angemessen auf schwierige Situationen im Umgang mit ihrem Kind zu reagieren. Dabei entwickeln sie ein Gespür für die alltäglichen schulischen Anforderungen und Strukturen, die ihr Kind zu erfüllen hat. Die Eltern unterstützen sich gegenseitig und erfahren positive Stärkung aus der anwesenden Elterngruppe in der Familienklasse. Dies führt oftmals zu einer dauerhaften Vernetzung der Familien untereinander, auch außerhalb der Schule.
In der Familienklasse wird zielorientiert an den bei der Aufnahme formulierten Arbeitszielen für das Kind gearbeitet. Hierfür werden Bewertungsbögen von den Klassenlehrer*innen ausgefüllt. Dieses Rückmeldungsinstrument hilft, die Entwicklungsschritte des Kindes transparent und messbar zu machen. Jede Woche werden in der Familienklasse die Rückmeldungen besprochen und alle 6 Wochen in einem Austauschgespräch mit dem Klassenlehrer, der Familie und dem Familienklassenteam ausgewertet.
Wenn ein Kind über drei bis vier Wochen seine Ziele über 75% erreicht, wird über die Beendigung der Familienklasse nachgedacht und der Abschied mit Unterstützung eingeleitet. Damit der Erfolg nachhaltig bleibt, können die Familien sich in Ehemaligen Gruppen zusammenschließen.
Aktuell gibt es im Main-Kinzig-Kreis 2 Familienklassen. Weitere Klassen sind in Planung!
- Haingarten- Schule Bruchköbel (2019) - https://www.bruchkoebel.de/familie-bildung-soziales/schulen-foerdervereine/
- Käthe-Kollwitz-Schule Langenselbold (2019) - http://www.kks-langenselbold.de/
FAQs
1. Was ist Familienklasse?
Familienklasse ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V., der Familie, der Regelschule und den regionalen Beratungs- und Förderzentren (rBFZ) . Das Projekt „Familienklasse“ versteht sich als präventives Projekt und geht von der Idee aus, dass eine gelingende Kooperation zwischen Lehrern/Lehrerinnen, Kindern und Eltern die Schullaufbahn der Kinder positiv beeinflusst.
2. Warum Familienklasse? Wobei kann Familienklasse unterstützen?
Familienklasse bietet Hilfestellungen in unterschiedlichen Situationen. Sie kann u.a.
- den Übergang vom Kindergarten in die Schule begleiten
- den Kindern dabei helfen, die schulischen Anforderungen zu bewältigen
- ein Setting für introvertierte Kinder bieten, um in einem geschützten Rahmen Selbstvertrauen zu gewinnen
- im Umgang mit schwierigen Verhaltensweisen der Kinder helfen und Lösungsansätze bieten
- die Beziehung zwischen Eltern und Kind stärken
- zur besseren Kooperation zwischen Schule und Elternhaus beitragen
- die sozialen Kompetenzen der Kinder fördern
- für eine Vernetzung mit anderen Eltern, Familien, Schule und Lehrern/Lehrerinnen sorgen
3. Wer geht in die Familienklasse?
Familienklasse bietet einen Raum für Schülerinnen und Schüler einer Regelschule, deren schulischer Erfolg dadurch gefährdet ist, dass sie diverse schulische Anforderungen nicht ausreichend erfüllen. Beispiele für Anforderungen des Schulalltages sind:
- Regeln einhalten
- Arbeitsstrukturen verinnerlichen und ausführen
- Eine aktive Mitarbeit im Unterricht
- Der respektvolle Umgang mit den Mitschülern und den Lehrkräften
Mithilfe der aktiven Unterstützung durch die Eltern wird in der Familienklasse explizit auf diese Kompetenzen hingearbeitet.
4. Wer ist für die Umsetzung der Familienklasse verantwortlich?
Die Umsetzung der Familienklasse liegt in der Verantwortung eines/einer Multifamilientrainer/in des Albert-Schweitzer-Kinderdorfs Hessen e.V. und einem/einer Förderschullehrer/in der regionalen Beratungs- und Förderzentren (rBFZ). In enger Zusammenarbeit mit den Eltern und dem/der Klassenlehrer/in werden gemeinsam drei individuelle Arbeitsziele für jedes Kind erarbeitet.
5. Was ist Multifamilientherapie?
Multifamilientherapie ist nicht nur eine neue Methode, sondern bedeutet ein Haltungswechsel in der pädagogischen Arbeit. Die Pädagogen und Therapeuten verstehen sich als Kontextmanager und schaffen Alltagssettings in denen die Familien sich unterstützen und voneinander lernen. Die Familien erleben Wertschätzung und ihre Ressourcen werden aktiviert. Dies führt zu einer hohen Beteiligung der Familien am Gruppenangebot und zu einer hohen Wirksamkeit. Zudem verringert sich die Dauer der Hilfen. Für die wirksame Umsetzung des multifamilientherapeutischen Ansatzes benötigt man zwischen 5 und 8 Familien, die zeitgleich zu einem gemeinsamen Ziel tagen.
Der Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V. verfügt mit seinem Fortbildungsinstitut „Connect“ über eine Institution, die die Aus- und Weiterbildung zum/zur Multifamilientrainer/in ermöglicht.
6. Wie oft findet die Familienklasse statt?
Die Familienklasse bietet 5-8 Plätze für Kinder aus allen Jahrgangsstufen der Schule. Sie findet an einem Tag in der Woche statt. Die Familienklasse ist zeitlich auf eine Zusammenarbeit von ca. 6 Monaten begrenzt. Die Entlassung der Kinder aus der Familienklasse wird in allen Fällen gründlich vorbereitet. Grundlage für die Entlassung ist die positive Umsetzung der Arbeitsziele des Kindes von mind. 80 Prozent. In den Entlassungsprozess wird der Klassenlehrer des Kindes mit einer intensiven und ausführlichen Übergabe aktiv mit eingebunden.
7. Warum sollen Eltern mit in den Unterricht?
Die Kinder in der Familienklasse sollen bewusst erleben, dass ihre Eltern und Lehrer/innen in schulischen Fragen das gleiche Ziel verfolgen. Darüber hinaus behandelt die Familienklasse Themen, die nicht in dem System „Schule“ verortet werden können, sondern gezielt im Elternhaus angesprochen werden müssen. Wenn die Kinder in ihrem Zuhause die Strukturen aus der Schule nicht wahrnehmen, diese nicht ausreichend umgesetzt werden, geraten die Kinder häufig in Konfliktsituation und reagieren vermehrt mit auffälligem Verhalten. Es ist jedoch nicht ausreichend, diese „Hilfesignale“ der Kinder lediglich im schulischen Kontext zu bearbeiten. Hier setzt Familienklasse an. Die Familienklasse wirkt als Bindeglied zwischen Schule und Elternhaus. Sie erweitert so ihre Wirksamkeit auch auf das häusliche System – demensprechend bietet die Familienklasse eine „win-win-win“ Situation für Kinder, Schule und Eltern.
8. Wie erfolgreich ist Familienklasse? Wie wird der Erfolg gemessen?
In der Familienklasse wird zielorientiert an den bei der Aufnahme formulierten Arbeitszielen für das Kind gearbeitet. Hierfür werden sogenannte „Laufzettel“ mit der Familie entwickelt. Diese helfen, die Entwicklungsschritte des Kindes transparent und messbar zu machen, und werden jede Woche in der Familienklasse und alle 6 Wochen in einem Austauschgespräch mit dem Klassenlehrer ausgewertet.
9. Welchen Mehraufwand gibt es für die Lehrkräfte der Regelschule?
Der/Die Klassenlehrer/in der teilnehmenden Kinder nimmt eine zentrale Rolle bei der Vernetzung zwischen Familienklasse und Stammklasse ein. Der/Die Klassenlehrer/in fungiert weiterhin in der Verantwortungsrolle für seine/ihre Schüler/innen. Folgende Aufgaben werden von den Lehrkräften der Regelschule übernommen:
- Die Klassen- und Fachlehrer kommen regelmäßig zu Hospitationen in die Familienklasse, und das Team der Familienklasse nimmt regelmäßig an der Lehrerkonferenz teil.
- Zusammen mit dem/der Klassenlehrer/in werden 3 individuelle Arbeitsziele mit jedem Kind erarbeitet.
- Die Unterrichtsinhalte, die in der Familienklasse bearbeitet werden sollen, werden von den Klassenlehrer/innen zusammengestellt und in Form eines Tagesplans an die Lehrer/innen der Familienklasse weitergegeben.
- Der/Die Klassenlehrer/in nimmt an Aufnahme-, Kooperations- und Abschlussgesprächen teil.
- Rückmeldungen an die Familienklasse erfolgen durch das Ausfüllen der Laufzettel durch die Lehrkräfte.
10. Was kostet die Teilnahme an der Familienklasse?
Für Familien innerhalb des Einzugsgebiets sowohl der Stadt Wetzlar als auch des Lahn-Dill-Kreises ist die Teilnahme an der Familienklasse kostenfrei.
11. Wie können berufstätige Eltern an der Familienklasse teilnehmen?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da sich die Situation von Elternteil zu Elternteil individuell gestaltet. Aufgrund der Tatsache, dass immerhin 50 Prozent der teilnehmenden Eltern berufstätig sind, überwiegen die guten Erfahrungen, die berufstätige Elternteile in diesem Zusammenhang berichten. Die Eltern suchen mit ihren Arbeitgebern im Gespräch nach Alternativen, um Freiräume zu schaffen, sodass sie ihrer erzieherischen Verantwortung nachgehen können. Viele Arbeitgeber erklären sich bereit, mit den Eltern Lösungen zu entwickeln, um den befristeten Zeitraum der Familienklasse überbrücken zu können. Sollten Eltern den Familienklassetermin dennoch nicht wahrnehmen können, besteht die Möglichkeit, eine adäquate Vertretung (z.B. Elternpaare teilen sich die Termine, Großeltern unterstützen die Eltern) zu benennen.
12. Was sind „klassische“ Ziele der FKL?
Als Ziele, die mithilfe der Familienklasse erreicht werden sollen, werden häufig genannt:
- Freundlich mit anderen Menschen umgehen
- Ruhig sitzenbleiben in den dafür vorgesehenen Phasen, z.B. während des Stuhlkreises in der Eingangsrunde
- Zu warten, bis man an der Reihe ist
- Sich einmal pro Stunde zu melden
- Die Hausaufgaben selbständig aufzuschreiben
- Die Arbeitsaufträge gleich zu beginnen und fertig zu stellen
13. Wie kommt man in Kontakt mit Verantwortlichen? Wie kommt man zum Angebot Familienklasse?
In Regelschulen, in denen bereits das Angebot Familienklasse besteht, kann man sich jederzeit an den/die zuständige/n Klassenlehrer/in und/oder die Lehrkraft der regionalen Beratungs- und Förderzentren (rBFZ) wenden.
Ein Schnupperbesuch in der Familienklasse ist möglich.
Für Anfragen zum Konzept Familienklasse sowie zur Neugründung von Familienklassen wenden Sie sich bitte an den Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V.
Ansprechpartner Hanau & Wetzlar: Christian Scharfe
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht
So erreichen Sie uns
Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.V.Am Pedro-Jung-Park 1
63450 Hanau
Tel: 06181 2706-0
Fax: 06181 2706-15
E-Mail: info@ask-hessen.de
Internet: www.ask-hessen.de
IBAN DE66 3702 0500 0007 6666 00
BIC BFSWDE33XXX (MainzaRhein)
Ansprechpartner
Christian Scharfe
Einrichtungsleiter für den familienorientierten Bereich
ASK Wetzlar
Stoppelberger Hohl 92-98
35578
Wetzlar